Malediven embudu ausflüge

1,3 Meter groß, meistens nur um die 50 cm.

Spannender fand ich es draußen, dort haben ein Hai und ich (er ein klein wenig größer als ich) ein witziges Erlebnis gehabt, wir kamen um ein Boot und waren uns Auge in Auge – beide dachten HUCH – er war schneller als ich, er schoss in einer Wahnsinnsgeschwindigkeit davon, ausflüge schwaben wäre wohl ich vor Schreck über das Wasser gelaufen *lach*

Mein persönliches Highlight waren Begegnungen mit Mantas.

Aber das grösste Erlebniss war als auf einmal der Manta auf uns zu kam.Das war so schön wir haben in 2 mal gesehen .Das 1.mal mitten im Korallen Garten und einmal kurz vor dem Ausstieg bei der Landzunge.Uns wurde gesagt das sie immer zu gleichen Zeit dort vorbei schwimmen von Einstig 78 durch den Koralllengarten so ca zwischen 16Uhr und 17 Uhr Die Strömung ist sehr unterschiedlich achtet auf die Boie bei den Wasserbungies.Wenn wir den Korallengaren machen wollten stiegen wir bei der Bar ein und schnorchelten bis zu der Landzunge.Kurz vor dem Ausstieg bei der Landzunge hat es eigendlich immer eine starke Strömung und man muss schon kämpfen aber mit einem starken Flossen Schlag kommt man an das Ziel.Als wir die Strecke ein paarmal gemacht haben und wir bemerkt haben das es immmer bei der Landzunge eine starke Gegenströmung hat,stiegen wir einfach bei der landzunge ein und bei der Bar hinaus.denn im Korallengaren hat es keine bis gar keine strömung.Wenn man Schildkröte sehen möchte dann Korallengaren wenn man Fischschwärme sehen möchte dan die Strecke Landzunge Wasserbungies und weiter zu dem Einstieg 78.Aber auch da z.T starke Strömung.Einfach auf die Boie achten und am Abend bei der Ankunft am Info Abend teilehmen.Die Tauchschule informiert über das Hausriff.

Bis zum einstieg hatten wir dann also knapp eine Stunde Verspätung. Deshalb nochmals vielen Dank an die Taucher- und an die Bootscrew, die ebenfalls immer hilfsbereit und freundlich waren.
Ausflüge in schweden negativ empfanden wir, dass zum Tauchen nur 10-Liter Flaschen vorhanden waren.

Tauchplätze:
Ab ca.

Vom Kofferträger über die Bootscrew, den Kellner, die Köche, den Roomboy bis hin zu den Fegern und zum Kokosnussmann sind alle freundlich und hilfsbereit und haben sich in der Regel auch Ihr Trinkgeld absolut verdient (also keinen vergessen und auch mitgebrachte Süßigkeiten kommen gut an). Tauchplätze wie Embudu Express, Embudu oder Ghuli Channel werden gerne auch von anderen Inseln oder Tauchbooten angefahren.
Einen weiteren Anteil an der Beliebtheit macht aber sicherlich auch die Tauchbasis aus.
Diverland Embudu ist eine von 3 Diverland Basen.

Die Unterkünfte sind einfach und in die Jahre gekommen aber sauber. Fisch gelingt zwar nicht immer perfekt (Filets zu dünn geschnitten und daher beim Braten ausgetrocknet oder man bietet grässliche fishfingers an), zur Auswahl stehen aber auch gute Fleischgerichte und sehr gute italienische Sachen. Dies war dann, aber nur nach massiven (!) Protest, am nächsten Tag möglich.

Insel
Die Insel ist klein (~ 300 x 180 m), dicht bewachsen, sehr sauber (es wird ständig gekehrt) und wirklich eine reine Barfußinsel.

Was All inclusive angeht, ich bin der Meinung das braucht man nicht. Die Kofferträger schnappten sich unsere Koffer und führten uns zu unserem Bungalow. Bleibt man aber in Riffnähe, besteht keine Gefahr. Sie waren immer nett und freundlich.

Schnorcheln: Das Hausriff ist zwar leider durch die Korallenbleiche sehr in Mitleidenschaft gezogen, trotzdem macht das Schnorcheln richtig Spaß.

Auf der Terrasse befindet sich ein Tisch, 2 Stühle (aus Plastik), eine Fußdusche und eine Wäscheleine. Die Superior-Zimmer sind mit Kühlschrank, Kaffeekocher, Klimaanlage, Mietsafe, Telefon, Föhn und Balkon oder Terrasse ausgestattet. Liegt in unmittelbarer Nachbarschaft zum Lieblings-Bungi 78, aber auch dieser ist auf der Wetterseite.

Eine wirklich schlechte Gemeinsamkeit haben jedoch alle Bungalows auf der Insel: Sie sind enorm hellhörig, ausflüge rund um wien advent heißt, man hört den Nachbarn bei sämtlichen Aktivitäten z.B.

Tag ins Krankenhaus, weil ich meinen Kopf nicht mehr richtig bewegen konnte. Das Nachspeisenmittagsbuffett kann sich ebenfalls sehen lassen.